WANN HATTEN SIE DAS LETZTE MAL EINEN LEEREN POSTEINGANG?

Noch nie!? So geht es nicht nur Ihnen, sondern auch 98% aller Arbeitnehmer in Deutschland. Wieviel Zeit verschwenden Sie täglich damit, E-Mails zu öffnen, um Sie dann letztendlich wieder zu schließen und auf später verschieben. Sie haben ein ständig schlechtes Gewissen und glauben nicht an einen leeren Posteingang? Wie Sie Ihren Arbeitsalltag besser starten und von der täglichen Flut an E-Mails keine schlechte Laune bekommen zeigen wir Ihnen in folgenden Schritten:

Fünf Unterordner statt vollem Posteingang – Die Idee zu „Inbox Zero“ stammt ursprünglich vom amerikanischen Speaker und Produktivitätsblogger Merlin Mann. Er empfiehlt, im Posteingang fünf Unterordner anzulegen:

> Antworten: Für alle E-Mails, die Sie binnen fünf Minuten beantworten können

> Aktion: Für alle E-Mails, die eine etwas längere Zeit zum Beantworten brauchen

> Halten: Für E-Mails mit Informationen, die Sie griffbereit haben wollen

> Warten: Für E-Mails, bei denen Sie auf Antwort warten oder deren Bearbeitung Sie delegiert haben

> Archiv: Für E-Mails, die Sie bearbeitet haben, aber aufbewahren möchten

Nachdem Sie die Ordner eingerichtet haben, werden die neuen E-Mails auf die Ordner verteilt. Planen Sie sich danach feste Zeiten im Terminkalender ein, in denen Sie die Ordner gezielt bearbeiten.

Sie sind somit beim Worktime-Batching angekommen. Sie können sich auf diese Arbeit voll konzentrieren, arbeiten produktiver Ihrer E-Mails ab und gelangen dadurch zu mehr Zeit und weniger Stress.

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